Glühwein schlürfen am Weihnachtsmarkt, Schlittschuhfahren auf dem zugefrorenen See, Plätzchenbacken mit Oma oder einfach mit dicken Socken unter die Decke kuscheln. Es ist wieder soweit: Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür. Wenn da nicht der vorweihnachtliche Stress wäre, Geschenke für die Liebsten zu kaufen. Doch die Bescherung an Heilig Abend macht das meist wieder wett. Es sei denn, du findest genauso schreckliche Geschenke unterm Baum wie diese fünf peinlichen Weihnachtsüberraschungen. Und das Wohnzimmer verwandelt sich zum Escape Room Spiel ganz nach dem Motto: „Flüchte vor deiner Familie“. Schöne Bescherung!
1. Wenn Oma morbide Einfälle hat
Stell dir vor, du ziehst von zuhause aus, weil du zur Uni gehst, eine neue Stadt entdecken oder einen Job beginnst. Das ist natürlich erstmal wahnsinnig aufregend. Was die Aufbruchsstimmung allerdings trüben kann ist, wenn die geliebten Haustiere nicht ins neue Heim mitkommen können. Einer Twitter-Userin ging es anscheinend ähnlich. Sie postete, dass auch sie zum Studieren wegzog und ihre Katze vermissen würde. Das wusste auch ihre Oma und schenkte ihr deshalb eine ausgestopfte Babykatze in einem Körbchen. Ob das das Heimweh verringert hat, ist stark zu bezweifeln!
https://twitter.com/autumnlinny/status/941320449123856384
2. Der Klassiker unter den Geschenken: Unterwäsche
Diese Überraschung hatte wahrscheinlich schon jeder von uns einmal in Geschenkpapier gewickelt. Unterwäsche wird gerade von Eltern und Großeltern sehr gerne geschenkt. Im letzten Jahr rief der amerikanische Talk Show Host Jimmy Fallon dazu auf, die schlimmsten Erfahrungen der Feiertage unter #WorstGiftEver auf Twitter zu teilen. Daraufhin erzählte die Geologin Jess Kapp ihre „Unterwäsche-Geschichte“. Sie twitterte, dass ihre Mutter ihr immer Unterwäsche schenkte. Je älter sie wurde, desto, naja sagen wir pikanter, wurden die Kleidungsstücke. Ihre Mutter unterschrieb die Weihnachtskarte dabei immer mit „Panty Clause“ (also quasi der Unterwäsche-Weihnachtsmann). Diese Mutter hat Humor!
https://twitter.com/jess_kapp/status/941057729921241090
3. Der Teufel steckt im Detail
Manchmal ist nicht das Geschenkte an sich das Problem. Sondern diese kurzen Zeilen, die dem Ganzen eigentlich noch eine persönliche Botschaft beifügen sollen. Diese sentimentale Geste funktioniert allerdings nur, wenn die Rechtschreibung auch stimmt! Das zeigt die peinliche Weihnachtsgeschichte von Jesse Masson, der auf Twitter erzählte, dass zu einem Weihnachtsfest sowohl seine Mutter, sein Vater und sein Schwiegervater seinen Namen falsch schrieben. Autsch! Sollten nicht gerade die Eltern genau wissen, wie der Name geschrieben wird? Immerhin waren sie es, die ihn ausgesucht haben. Ein ähnlicher Fall sind Karten, die schon einmal benutzt werden. Hier muss unbedingt darauf geachtet werden, dass sich nirgends eine falsche Jahreszahl oder eben ein falscher Name versteckt. Sonst wird’s unangenehm.
https://twitter.com/JesseMasson/status/941050416304934913
4. Überleg dir genau, was du dir wirklich wünschst!
Auch auf Reddit teilen Nutzer ihre verrücktesten und peinlichsten Geschenke beziehungsweise Erlebnisse zu den Feiertagen. Hier wird beispielsweise berichtet, dass er seinem Onkel erzählte, er würde sich auch gerne so einen Bart wachsen lassen. Zur Weihnachtszeit bekommt er dann das Geschenk seines Onkels: Ein Plastikbeutel mit den Barthaaren seines Onkels – schön eingepackt in Geschenkpapier. Normalerweise würde man nicht denken, dass solche Wünsche so wörtlich genommen werden. Aber wir sollten nicht vergessen, was schon Goethe in seiner Ballade „Der Zauberlehrling“ schreibt: „Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.“
https://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/
1rqyek/what_was_the_most_fucked_up_or_embarrassing/cdq2avc/
5. Die typische Geschenkidee für Frauen?
Okay, ein peinliches Geschenk zu bekommen, ist wirklich keine schöne Weihnachtsüberraschung. Was aber nicht weniger unangenehm ist, ist peinliche Geschenke für jemanden zu besorgen. So berichtet diese Reddit-Userin, dass sie einen Gutschein für einen Lingerie-Laden bekommen hat. Peinlich Nummer eins: Der Gutschein war von ihrer Oma. Peinlichkeit Nummer zwei: Ihr kleiner Bruder musste im Auftrag der Großmutter in den Dessous-Laden gehen, um den Gutschein zu kaufen. Peinlichkeit Nummer drei: Der Verkäufer fragte den 19-jährige Bruder, ob er für seine Freundin einkaufe. Seine Antwort: Nein, für meine Schwester bzw. meine Oma... Kein Wunder, dass dem Verkäufer daraufhin die Worte wegblieben.
https://www.reddit.com/r/AskReddit/comments/
1rqyek/what_was_the_most_fucked_up_or_embarrassing/cdq2nvo/
Nach diesen fünf verrückten und peinlichen Beispielen, was du auf gar keinen Fall dieses Jahr zu Weihnachten verschenken solltest und hoffentlich auch nicht bekommst, haben wir eine bessere Geschenkidee für dich. Ob für deinen Vater, deine Schwester oder dein Team im Büro: Verschenke Erlebnisse, die nicht peinlich sondern unvergesslich sind, im Exit The Room – Bremen! Und damit du beim Weihnachtseinkauf richtig sparen kannst, haben wir hier einen Escape Room von Exit The Room.